17.03.23

Goldkurs steigt nach Bankenpleite stark

Goldpreis steigt nach Bankenpleite stark an | Moroder Scheideanstalt Essen

Kaum haben wir davon gesprochen, dass sich der Goldpreis nach einem Hoch im Januar wieder beruhigt hat und nach unten eingependelt zu haben schien, da schnellt der Goldkurs Mitte März auf ein beinahe Allzeithoch.

Der Goldkurs stand kurzzeitig bei sage und schreibe 59 € pro Gramm Feingold und hat sich vorerst (Stand 17.03.2023) auf einen Stand von 58,30 € eingependelt. Aber was war passiert?

Vor Kurzem hat die Silicon Valley Bank Insolvenz angemeldet und so die globalen Finanzmärkte in Bewegung gebracht. In diesem Zusammenhang wird Gold wieder einmal dem Titel der Krisenwährung gerecht, wonach Anleger Gold als sicheren Hafen für ihr Vermögen bewerten.

Nachdem die Schweizer Bank Credit Suisse nun auch in die Schlagzeilen gekommen ist bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Finanzmarkt weiterentwickelt und wie sich der Goldpreis entsprechend verhält.

Eine Investition in Gold scheint sich aber, wie man bereits bei der Bankenkrise von 2008 erkennen konnte, als Krisenwährung zu bestätigen wonach das Kaufen von Gold für viele Menschen, wenn nicht bereits geschehen eine echte Alternative darstellen wird.

Diese News könnte Sie auch interessieren: